#40 KI verändert nicht wie wir arbeiten. KI verändert, was Arbeit ist.

Organisationen stecken fest im operativen „Wie“ der KI-Einführung – doch KI fordert ein anderes Denken: weg von starren Plänen hin zu strategischem Urteilsvermögen und kontinuierlichem Lernen. Erfolgreich sind jene, die Wissen kuratieren und den Menschen ins Zentrum stellen, statt sich in Perfektion und Kontrolle zu verlieren. Stillstand ist das größte Risiko in einer Zeit, in der KI Arbeit grundlegend verändert.
#39 Optimismus

Zwischen düsteren Schlagzeilen und gefühlter Ohnmacht wächst leise eine andere Kraft: konstruktiver Optimismus. Wer ihn pflegt, lenkt den Blick auf das Mögliche, stärkt die Handlungsfähigkeit im Kleinen und eröffnet Spielräume für echten Fortschritt.
#38 It’s the culture, stupid!

Viele hoffen, KI erleichtere Arbeit durch Automatisierung. Doch Ängste und Überlastung bleiben, wenn der Kulturwandel fehlt. Erst Räume für Neugier und gemeinsames Experimentieren machen KI im Unternehmen wirklich wirksam.
#37 Dürftige Diskussionskultur

Meetings gelten als Zeitfresser – trotz unzähliger Tipps und Tools. Der wahre Hebel liegt oft woanders: in einer besseren Diskussionskultur und der Vorbildrolle von Führungskräften.
#36 Vom Umgang mit den täglichen Hiobsbotschaften

Führungskräfte sind nun gefragt, Mut auszustrahlen und Perspektiven zu eröffnen – obwohl sie oft selbst nicht so genau wissen, wo es hingeht.
#35 Autokratische Strukturen auf dem Vormarsch. Was tun?

Das Fundament freien unternehmerischen Handelns in einem verlässlichen Rechtsrahmen steht unter Druck. Unternehmer erweisen sich in Geschichte und Gegenwart nicht immer als die verlässlichsten Hüter dieser Grundlagen, auf denen sie selbst stehen.
#34 Von wegen Unsicherheit! 2028 bestimmt Superintelligenz Alltag und Wirtschaft.

Wir leben in einer Zwischenzeit. Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen passen nicht zu dem, was technologisch möglich ist und in Kürze möglich sein wird.
#33 Wozu brauchen wir Führung in Zeiten von KI?

“Wenn CEOs ihre Überzeugungen über Märkte und Produkte nicht alle drei bis fünf Jahre völlig auf den Kopf stellen, werden sie nicht überleben.“, sagte bereits 2017 John Chambers, langjähriger Chief Executive Officer (CEO) von Cisco.
#32 Kultur sticht Struktur – erst Unternehmenskultur verändern, dann Organisation umbauen?

Sind mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmtheit Ergebnis oder Voraussetzung gelingender Transformation?
Der Vergleich von gesellschaftlichem Wandel mit Veränderungsvorhaben in Unternehmen regt zum Nachdenken an
#31 Die Zukunft der Organisation

Viele Organisationen beschäftigen sich vor allem mit sich selbst. Der Kunde stört. Die Sehnsucht der Menschen nach Klarheit ist größer als die Angst vor Veränderung.