Führen in unsicheren Zeiten

Bei großen Umstrukturierungen mit offenem Ausgang finden sich Führungskräfte eingezwängt zwischen unternehmerischen Erfordernissen, verunsicherten Mitarbeitern und eigener Orientierungssuche.

„The Future is disorder“

Software wird zur commodity. In der Hardware liegt die Zukunft der Wertschöpfung. Keine schlechte Aussicht für den Ingenieursstandort Deutschland.

Vertrauen aufbauen, Zutrauen wagen

Abstimmungsschleifen, absichern, kontrollieren: Etablierte Unternehmen brauchen mehr Zeit für die Umsetzung ihrer Vorhaben, als sie sich leisten können.

Unternehmertum im Unternehmen: Quadratur des Kreises?

Der Ruf nach Unternehmern im Unternehmen ist Ausdruck einer Sehnsucht nach mehr Geschwindigkeit und Flexibilität und Abschaffung von interner Bürokratie, endlosen Abstimmungsschleifen, sinnlosen Meetings und hohen Transaktionskosten

Hochkonjuktur für „What-if“-Fragen

In einer Welt voller Ungewissheiten stellt sich die Frage, wie Unternehmen wie Moderna mit „What if“-Fragen und gewagten Visionen eine zukunftsorientierte Strategie entwickeln.

Wie hältst du es mit China?

Die einstige Liebe zur verlängerten Werkbank der deutschen Industrie ist abgekühlt. Gekränkt stellen wir fest, dass China nicht mehr das Billiglohnland von einst sondern ein Hochtechnologiestandort geworden ist.

Zwischen Karmaheft und Robustheit

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wächst der Widerspruch zwischen steigenden Ansprüchen von Mitarbeitenden und den Herausforderungen der Unternehmensführung. Wie führt man ein Unternehmen, das trotz Krisen zunehmend nach Wohlfühlatmosphäre und Selbstverwirklichung strebt?

Vieles unklar, alles offen

An der Harvard Business School lernte ich, wie Unternehmen mit generativer KI ihre Geschäftsmodelle transformieren und Unsicherheit meistern können. Einblicke in den Wettbewerb um KI und die Notwendigkeit, jetzt mutige, zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.